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Die Relevanz von Massagen im digitalen Zeitalter

Ein Abwärtstrend in der Gesundheit

Hier ein steifer Nacken oder ein unangenehmes Ziehen im Arm, dort ein verspannter Rücken oder ein schmerzendes Fingergelenk. Geanu dies wird immer häufiger seitens der Kunden oder Patienten beklagt. Willkommen im digitalen Zeitalter! Es bringt sicher viele Vorteile aber es hat auch seinen Preis.

Beschwerden des Bewegungsapparates treten immer häufiger auf und das betrifft nicht nur die ältere Bevölkerung. Auffallend erhöht sich in den letzten Jahren die Anzahl der immer jüngeren Betroffenen. Zum einen ist eine sehr häufig falsche Körperhaltung ein Grund, zum anderen die sich ständig wiederholenden einseitigen Bewegungsabläufe, als auch die Bewegungsarmut am Arbeitsplatz und in der Freizeit.

Bereits im Kindesalter

Selbst Kinder bewegen sich heute nicht mehr so aktiv im Vergleich zu früher, sie spielen lieber mit ihren technischen Gerätschaften, von den Jugendlichen ganz zu schweigen.

Ein weiterer großer Negativfaktor ist der Stress, die Gesellschaft verlangt immer mehr Einsatz des Einzelnen, einhergehend mit sozialer Verarmung. All dies kann unser Körper nicht mehr kompensieren, die Belastungen sind zu groß. Der typische Verlauf, es wird nicht früh genug im Rahmen der Prävention eingegriffen, es kommt zu ersten Beschwerden, diese werden chronisch. Worauf kann dies hinauslaufen? Wird es bald kaum noch Menschen geben, die tatsächlich gesund sind? Soll dies wirklich unsere Zukunft sein, eine Nation kranker Pillen schluckender Menschen? Das wäre eine düstere Perspektive und wir sollten umdenken.

Massagen häufig unterschätzt

Die positive Wirkung von Massagen im Rahmen der Gesundheitsprävention als auch der Heilung bei Beschwerden wird häufig noch unterschätzt oder ist gar unbekannt. Es gibt zahlreiche verschiedene Massagetechniken, die durchaus eine kurzfristige und auch langfristige Verbesserung der Probleme des Bewegungsapparates, besonders der Muskulatur erreichen können. Leider werden zu häufig auch primär muskuläre Beschwerden in die Ecke der Gelenkbeschwerden oder psychischen Krankheiten gedrängt. Das Resultat dieser Fehleinschätzung bedeutet für den der Patienten oft viele Jahre unnötigen Leidens. In vielen Fällen gehört der Rückenschmerz, Knieschmerz oder Schulterschmerz nach einer intensiven Behandlung der Muskeln, Sehen und Faszien der Vergangenheit an, er soll sich erst gar nicht chronisch werden. Selbst bei chronisch erkrankten Menschen kann die entsprechende Massagetechnik zur Linderung oder sogar zur Beschwerdefreiheit führen.

Kenntnisse erforderlich

Dennoch, genauso groß wie die Möglichkeit der äußerst positiven Effekte einer richtig angewendeten Massage auf den Menschen (ob krank oder gesund) ist, besteht auch die Gefahr von negativ Effekten bei einer nicht korrekt ausgeführten Massage. Als Massageschule sehen wir uns in die Pflicht genommen, sie mit der erforderlichen Praxis als auch dem nötigen Wissen, verantwortungsbewusst auszubilden.

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