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Anti-Cellulite-Massage: Beschwerden lindern und das Hautbild verbessern

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Falsche Ernährung, Hormone, Bewegungsmangel, begünstigend auch eine genetische Veranlagung – viele Einflüsse können dafür sorgen, dass das Bindegewebe nicht optimal mit Sauerstoff versorgt wird und sich Abfallprodukte ansammeln. Dies führt häufig zu Schmerzen, sodass viele Menschen darunter leiden. Doch die Bindegewebsmassage nach Jenkins kann helfen. Gleichzeitig hat sie einen äußerst positiven Nebeneffekt: Sie stellt auch eine effektive Anti-Cellulite-Behandlung dar.

Bei manchen Menschen ist anhand von charakteristischen Dellen sofort erkennbar, dass sie unter Cellulite leiden. Diese Dellen entstehen dadurch, dass sich das Fettgewebe durch das zu schwache Bindegewebe drückt. Bei anderen Menschen wird erst beim Tasten deutlich, dass sie Probleme mit dem Bindegewebe haben und der Zustand des Bindegewebes unbedingt verbessert werden sollte.

Massage – Bindegewebe behandeln nach Jenkins

Bei der Bindegewebsmassage nach Jenkins werden zunächst in der Bauchlage des Patienten beziehungsweise Klienten Beine, Gesäß, Rücken, Schulter und Arme sowie Nacken und Hals massiert. Anschließend wechselt der Patient oder Klient in die Rückenlage. Der Masseur arbeitet sich vom Hals aus abwärts zu den Beinen vor. Dabei setzt er kräftige Streich-, Dehn-, Zieh-, Roll- und Kneiftechniken ein, durch die das unter der Haut befindliche Bindegewebe Druck- und Zugreize erfährt.

Die Auswirkungen: Die Durchblutung des Gewebes wird verbessert. Dadurch wird es besser ernährt, Abfallprodukte werden über die Lymphe abtransportiert. Die verhärteten, verfilzten, und “verklebten“ Faszien werden wieder so geschmeidig gemacht, dass sie den Körper nicht mehr in seiner Funktion einschränken und die Schmerzen verschwinden. Das Bindegewebe zeigt eine flexible, weiche sowie gesunde Struktur und verbessert das Hautbild. Somit ist die Behandlung eine wirksame Anti-Cellulite-Massage, mit der Betroffene ihr Bindegewebe straffen können. Gleichzeitig erhöht sich die Funktionsfähigkeit der Muskulatur. Der Bewegungsradius wird größer und sämtliche inneren Funktionskreisläufe werden angekurbelt. Aufgrund dessen trägt die Massage zur Stabilisierung des Immunsystems, des vegetativen Nervensystems und Regulierung des Hormonsystems bei. Kurz: Der gesamte Körper fühlt sich befreit an.

Faktoren für eine optimale Wirkung

Bereits ein bis drei Behandlungen können das Schmerzgefühl deutlich mindern. Wer von der Anti-Cellulite-Wirkung der Massage profitieren möchte, benötigt mehr Massagen. Gute Effekte werden oft nach einer dreimonatigen Behandlung mit einer Anwendung pro Woche oder nach einer sechswöchigen Behandlung mit zwei Anwendungen pro Woche erzielt.

Damit die Bindegewebsmassage optimal wirken kann, müssen die Massagetechniken präzise ausgeführt werden. Dem wiederum geht das Wissen um die Anwendung der verschiedenen Techniken in Abhängigkeit vom Tastbefund voraus. Und: Es schließt das korrekte Wahrnehmen der Körperreaktionen des Patienten oder Klienten ein, die von Person zu Person unterschiedlich sind. Daher ist eine gute Ausbildung auch für eine gute Bindegewebsmassage ein Schlüsselfaktor.

Die Ausbildung

Denn dabei erlernen die angehenden Masseure das Ertasten der Strukturen im Bindegewebe und das Anwenden sowie Dosieren der verschiedenen Techniken. Außerdem wird ihnen praktisches Hintergrundwissen vermittelt. Das beinhaltet das Wissen um die Kontraindikationen, da die Bindegewebsmassage nach Jenkins in einigen Fällen nicht angewendet werden darf. Dazu zählen akute entzündliche Erkrankungen, Aneurysmen, akute Phlebitis und nicht vollständig verheilte Wunden. Vorsicht ist geboten bei Osteoporose, Schwangerschaft, Krebserkrankungen, Arteriosklerose, psychischen Krankheiten, langfristiger Cortison-Einnahme, entzündlichem Rheuma, degenerativen Muskelerkrankungen, frischen Traumata, akuten Bandscheibenvorfällen und schweren Herzerkrankungen.

Ebenso gehört die Vermittlung der Wirkungsweise zu einer guten Ausbildung. Denn für die praktische Behandlung muss der Masseur wissen, dass die Bindegewebsmassage einen starken Einfluss auf den gesamten Körper ausübt und sich ein Erschöpfungsgefühl des Patienten oder Klienten nicht vermeiden lässt. Daher sollte dieser am Tag der Massage viel Wasser oder Tee trinken. Außerdem sind weitere gute Tipps hilfreich – unter anderem zur gesunden Ernährung und zum Umgang mit Alltagsbelastungen, damit sich der Klient oder Patient rundum gut aufgehoben fühlt.

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